Die Osteopathie ist die Seele und das Herzstück meiner Arbeit.
Die TCM/Akupunktur macht sie für mich komplett"
Den Körper mit den Händen und all meinen Sinnen zu begreifen und dabei ein tiefes Verständnis für mein Gegenüber zu entwickeln, dass ist für mich die Basis jeder Behandlung."
Liste mit Kurzbeschreibungen zu den einzelnen Therapien:
Mit den Händen sehen, was den Augen verborgen bleibt.
Die Osteopathie ist eine Heilkunde, bei welcher der Osteopath das Gewebe und die Gelenke des Patienten mit seinen Händen auf etwaige Bewegungseinschränkungen untersucht und im Bedarfsfall behandelt. Dies kann erforderlich sein, wenn der Körper des Patienten selbst nicht mehr in der Lage ist, sich zu regulieren (zu heilen), weil beispielsweise die körperlichen Strukturen nicht mehr gut beweglich und somit auch nicht gut versorgt sind.
Ich biete folgende Behandlungsmethoden an:
Parietale-, Craniosacrale-, und Viszerale-Osteopathie
Parietale Osteopathie
- Befasst sich mit Muskeln, Faszien, Knochen und Gelenken
- Stellt die Basis osteopathischer Behandlungen dar
- Verwendet verschiedene Techniken um Blockierungen in den Gelenken oder im Gewebe zu lösen
Kraniosakrale Osteopathie
Eine Störung im craniosacralen System kann erhebliche Auswirkungen auf die Durchblutung des Gehirns (Head-Shaking), die Verdauung (Kolik), den allgemeinen Bewegungsapparat und die Psyche haben. Die Auswirkungen sind vielfältig und werden oft mit anderen Faktoren in Verbindung gebracht.
Auf den Kopf des Pferdes wird durch den Menschen in vielerlei Hinsicht Einfluss ausgeübt.
Aber nicht nur mechanische Auswirkungen zeigen sich. Auch seelische Traumen manifestieren sich an dieser Schaltstelle.
Durch die craniosacrale Behandlung kann der Therapeut unter anderem Einfluss auf strukturelle Restriktionen von Faszien ausüben. Suturen und Gelenke können gelöst werden, ebenso wie Traumen.
Diagnose und Therapie in der Kraniosakralen Osteopathie orientieren sich maßgeblich am Kraniosakralen Rhythmus
Sie beeinflussen alle Strukturen vom Nervensystem (Hirn- und Spinalnerven), Hormonsystem sowie Muskelskelett-, Gefäß- und Organsystem
Viszerale Osteopathie
Lange galten Techniken der Viszerale Osteopathie aufgrund der Bauchdeckenspannung des Pferd als nicht praktikabel.
In der Zwischenzeit wurden indirekte Techniken und direkte Methoden entwickelt, um verschiedene Organsysteme zu behandeln und damit Verspannungen zu lösen, die auch den Bewegungsapparat des Pferdes beeinflussen.
Die Lasertherapie ist eine nebenwirkungs- und schmerzfreie Therapieform, einsetzbar bei allen akuten und chronischen Erkrankungen des Bewegungsapparates, die sich immer größerer Beliebtheit erfreut, als komplementäres Therapieverfahren.
Die Lasertherapie ist eine Behandlungsform mit energetischem Licht, welches tief in das Gewebe eindringt und dort Heilungsprozesse in Gang setzt, neben einer Durchblutungssteigerung und schmerzstillenden Wirkung.
Durch die hohe Eindringtiefe des Impuls-Dioden-Therapie-Lasers in das Weichteilgewebe werden die für die Schmerzen mitverantwortlichen Abbauprodukte des Stoffwechsels schneller beseitigt und die verbesserte Durchblutungssituation sorgt für einen raschen Abtransport dieser Substanzen. Dadurch kann die Heilungsphase erheblich verkürzt werden.
Ein Teil der Laserenergie wird daneben in chemische Reaktionsenergie umgewandelt, wodurch Moleküle direkt durch Übertragung von Elektronen und indirekt durch Bildung von Sauerstoff-Radikalen angeregt werden. Daraus resultiert eine Steigerung der Aktivität des Energiestoffwechsels, was als „Biostimulation“ bezeichnet wird.
Die Lasertherapie ist mitunter eine hochwirksame Alternative zur medikamentösen Behandlung.
Indikation:
Anwendung:
Ausgezeichnete Ergebnisse werden bei der Behandlung von Sehnenerkrankungen und Fesselträgerschäden, chronischen Erkrankungen, Muskulären-Problemen und akuten Verletzungen erzielt. Die Lasertherapie ist dopingfrei und kann somit im Turniersport und zur Rehabilitation und zur Profilaxe eingesetzt werden.
Die Lasertherapie eröffnet neue Möglichkeiten, Schmerzmedikamente einzusparen, Nebenwirkungen zu reduzieren und teure, risikoreiche Operationen zu verhindern.
Die Akupunktur ist eine faszinierende Möglichkeit den Körper und die Seele zu behandeln. Die dahinterstehende Philosophie hat mich von der ersten Sekunde an gepackt. Die Ergebnisse sind phantastisch. Und die Betrachtungsweise und Diagnostik eröffnet immer neue Blickwinkel.
Indikationen:
Muskeln bilden mit den Faszien ein funktionelles Netzwerk, das den ganzen Körper umspannt. Myofasziale Ketten verbinden weit voneinander entfernte Muskeln über Muskelschlingen und Bindegewebe miteinander.
Der Begründer der Osteopathie, A. T. Still, nannte sie das "Flussbett des Lebens."
Durch Fehlbelastungen, Verletzungen, zu wenig Bewegung, Stress und andere Ursachen können die Faszien in ihrer Funktion gestört werden. Dies hat weitreichenden Einfluss auf den gesamten Organismus.
Unter Anwendung verschiedener Techniken kann der Osteopath fasziale Störungen ausfindig machen und behandeln.
Tapes können die Nachwirkungen einer Primärtherapie um ein Vielfaches verlängern und intensivieren.
Taping ist kein Ersatz, sondern stets eine Ergänzung zur Haupttherapie, wie beispielsweise der Manuellen Therapie.
Dry Needling ist eine sehr wirksame Form der Triggerpunt-Therapie.
Mit Dry Needling werden myofasziale Triggerpunkte behandelt. Dabei sticht der Therapeut mit einer sterilen Akupunktur-Nadel in den Triggerpunkt. Der Nadelstich regt vereinfacht gesagt die Versorgung der verspannten Muskelfaser und Faszien wieder an, senkt die Entzündungsreaktion, verbessert die Durchblutung und löst so die Verspannung dauerhaft und nachhaltig auf.
Die Massage gilt als eines der ältesten und unmittelbarsten Heilverfahren, die der Mensch kennt.
Sie lindert Schmerzen und wirkt direkt auf das Gewebe.
Die Wirkung der Massage erstreckt sich von der behandelten Stelle des Körpers über den gesamten Organismus und schließt auch die Psyche mit ein.
Eine Massage beginnt in der Regel mit Ausstreichen. Dabei werden vor allem die oberen Hautschichten mit wenig Druck und großflächigem Kontakt der Hände bearbeitet. Sie verschieben sich gegeneinander. Dadurch wird der Körper lockerer, erwärmt sich und wird besser durchblutet. Danach können Knetungen zur Normalisierung der Muskelspannung und Friktionen, das sind kreisende Bewegungen, die durch Druck mit den Fingerspitzen die tieferen Verhärtungen bearbeiten, angewendet werden.
Darüber hinaus können auch Klopfungen mit der hohlen Hand, den Fingerspitzen oder der Handkante und Schüttellungen angewendet werden.
Durch die Massage lösen sich Muskelverspannungen, was sich auf die Rezeptoren auswirkt. Durch die Reize, etwa Dehnung, nimmt die Spannung im Muskel ab und er lässt locker. Die bessere Durchblutung versorgt den Körper mit mehr Sauerstoff. Auch das entspannt die Muskeln. Außerdem werden der Lymphfluss und der Stoffwechsel angeregt.
Bei der Körperarbeit wird eine Verbesserung von Körperhaltung und -wahrnehmung sowie der Bewegungsabläufe des Patienten angestrebt. Bei dieser Arbeit werden manuelle Techniken, Massagen, gezielte Berührungen und Bewegungen sowie Körperbandagen und Balance Pads angewandt
Balance Pads:
Wirkung:
- Spricht die Tiefenmuskulatur an und liefert den Pferden sehr viel nervalen Input.
- Durch den instabilen Untergrund muss der Körper sich immer wieder neu ausbalancieren.
- Der Rumpf des Pferdes wird gestärkt, weil Bauch- und Rückenmuskeln arbeiten müssen.
- Das Bewusstsein für einzelne Körperteile des Pferdes wird verbessert.
Körperbandagen:
Wirkung:
- Fördert die Körperwahrnehmung
- Steigert die Konzentration
- Kann ängstlichen und nervösen Tieren helfen
Touch for Health ist eine ganzheitliche Methode aus der angewandten Kinesiologie, um Dysbalancen im Energiesystem auszubalancieren.
Touch for Heath ist das inzwischen am besten bewährte und weltweit am meisten verbreitete System der Kinesiologie zum schnellen Ausgleich von Meridianungleichgewichten.
Die Kinesiologie wurde Anfang der 60er Jahre des letzten Jahrhunderts entwickelt.
Das Wort Kinesiologie bedeutet "Lehre von der Bewegung". Im Mittelpunkt steht der optimale Fluss der Lebensenergie im Körper, der Atem, das Blut, die Lymphe, die Gehirn- und Rückenmarksflüssigkeit - alles fließt. Ist dieser natürliche Fluss jedoch gestört, wird das Pferd anfällig für Krankheiten. Alles was stört, stresst den Körper, alles was stresst, schwächt ihn. Die Kinesiologie geht davon aus, dass sich eine solche Schwächung in der Reaktion eines Muskels auf einen Reiz widerspiegelt. Der Muskel bildet dabei wie ein Seismograph seelisch-körperliche Vorgänge ab: Er reagiert nachgiebig, wenn der Therapeut eine Körperzone berührt, die eingeschränkt oder erkrankt ist oder der Patient mit einer für ihn ungünstigen Substanz (z. B. Futter, das er nicht verträgt) in Kontakt kommt.
Bei der Energiearbeit behandele ich auf feinstofflicher Ebene. Das Ziel ist, mit unterschiedlichen Techniken auf die Energieströme des Körpers einzuwirken und sie zu harmonisieren. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, Selbstheilungskräfte zu aktivieren und heilende Prozesse in Gang zu setzen.
"Bei Rückfragen zu den oben genannten Behandlungsmethoden sprechen Sie mich gerne an."